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Die Entstehung des Rassismus

Eine Folge der Serie "Mit offenen Karten"

Obwohl es wissenschaftlich bewiesen ist, dass alle Menschen denselben Ursprung haben, ist weiterhin die Meinung weit verbreitet, dass es verschiedene Rassen von unterschiedlichem Wert gibt. Wie haben sich solche rassistischen Einstellungen entwickelt? Weiter...

 

 

 

 

 

 



Etwa 100 NPD-Anhänger protestieren mit islamfeindlichen Schildern in Neukölln gegen den Bau von Moscheen.

Islamfeindlichkeit

"Der" Islam und "die" Muslime tauchen immer wieder auf in Debatten rund um Themen wie Zuwanderung und Integration. Die Grenze zwischen dem, was Islamkritik ist und dem, was man als Islamfeindlichkeit bezeichnen kann, sind dabei fließend. Eine Tatsache, die sich auch Rechtsextreme zunutze machen. Sie übernehmen lautstark die Führung bei Protesten gegen Moscheebauten oder versuchen, Debatten um Flüchtlingsunterkünfte u.a. ihren Stempel aufzudrücken. Weiter...

Die Ausländerkriminalität ist höher – auch weil es "ausländerspezifische" Delikte gibt, die von Deutschen nicht begangen werden können, z.B. Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz oder das Asylverfahrensgesetz. Ausländerbehörde in Stuttgart. Foto: AP

Ilka Sommer

"Ausländerkriminalität" – statistische Daten und soziale Wirklichkeit

Bei der Interpretation von Daten zur Straffälligkeit von Deutschen und Nichtdeutschen müssen zahlreiche Aspekte beachtet und differenziert werden: Wer gilt als Ausländer, wie wird Kriminalität polizeilich erfasst, und begehen Ausländer andere Straftaten als Deutsche? Weiter...

Ein antisemitisches Spruchband ("Juden" - mit dem Dynamo-Dresden-"D" in der Mitte) wird zu Beginn eines Zweitliga-Spiels im Cottbuser Block in die Höhe gehalten (05.12.2005).

Fußball

Rassistische Parolen und Anfeindungen schallen durch die Stadien, rechtsextreme Hooligangruppen wie die "Borussenfront" machten schon in den 1980er Jahren auf sich aufmerksam. In jüngster Zeit sind die Nazis wieder auf dem Vormarsch, unterwandern die Jugendkultur der "Ultras" und prügeln und agieren gezielt gegen solche Fans, die sich gegen Diskriminierung im Stadion einsetzen. Weiter...

Quelle: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/181189/rassismus


Publikation 07.10.2008 Na­tio­na­ler Ak­ti­ons­plan der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land zur Be­kämp­fung von Ras­sis­mus,

Ras­sen­dis­kri­mi­nie­rung, Frem­den­feind­lich­keit, An­ti­se­mi­tis­mus und dar­auf be­zo­ge­ne In­to­le­ranz

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Migration und Integration Publikation
21.01.2015 Migrationsbericht 2013

Deckblatt des Migrationsberichts des Bundesamtes für Migraton und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung

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14.01.2015 Willkommen in Deutschland - Informationen für Zuwanderer

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IT und Netzpolitik Publikation
17.12.2014 Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2014

Deckblatt der Broschüre

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Gesellschaft und Verfassung Gesellschaftlicher Zusammenhalt/Ehrenamt Artikel Fo­rum ge­gen Ras­sis­mus

Der im "Europäischen Jahr gegen Rassismus" 1997 aufgenommene Dialog zwischen staatlichen Stellen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wird im nationalen deutschen Folgegremium "Forum gegen Rassismus" fortgesetzt und weiterentwickelt.

Im März 1998 hat sich dieses Gremium konstituiert und umfasst rund 80 Organisationen, darunter rund 55 bundesweit bzw. überregional tätige Nichtregierungsorganisationen, die sich für die Überwindung von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Gewalt einsetzen.

Das FgR tagt in der Regel zwei Mal pro Jahr und befasst sich in einem offenen Dialog der NGOs mit der Regierungsseite mit aktuellen Themen zur Bekämpfung von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezogene Intoleranz. Der Erfahrungsaustausch ist geprägt von gegenseitigem Respekt und der Anerkennung unterschiedlicher Positionen und Auffassungen der Mitglieder.

Quelle: http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Gesellschaft-Verfassung/Gesellschaftlicher-Zusammenhalt/Forum-gegen-Rassismus/forum-gegen-rassismus_node.html


»Respekt! Kein Platz für Rassismus« – Setze ein Zeichen, zeige Respekt!

Vier Schrauben und zwei Hände – mehr brauch es nicht um das »Respekt!« Schild anzubringen. Auch ein download und wenige Klicks genügen, um ein Zeichen zu setzen. Macht mit! (Foto: respekt.tv)

Hunderte »Respekt!« Schilder hängen bundesweit an Schulen, Betrieben, Sportplätzen und im öffentlichen Raum. Jeder kann mitmachen und ein Zeichen setzen – jetzt auch digital!

Wir beobachten mit einiger Besorgnis die aktuellen Entwicklungen rund um Pegida, das Erstarken rechtspopulistischer Parteien in Europa und die zunehmende Islamfeindlichkeit. Wir nehmen die Verunsicherung in der Gesellschaft wahr – mehr denn je ist es also nötig uns gegenseitigen Halt zu geben, durch eine starke, engagierte Zivilgesellschaft.

Unser Ziel für Jahr 2015 ist es nach wie vor vielschichtig über Respekt und Toleranz zu informieren und zum Nachdenken und Diskutieren anzuregen. Unser Symbol ist das »Respekt!« Schild. Werdet aktiv, setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Zeigt Respekt! Jeder kann mitmachen.

Binde das »Respekt!« Schild auf deiner Seite ein! Hier kannst du es downloaden.

oder

Macht mit. Hol dir das »Respekt!« Schild und bringe es an

Wir freuen uns über eine kurze Info über deine »Respekt!« Schilderaktion, an info@respekt.tv. 

Auch auf Facebook und Twitter machen wir die Aktion sichtbar. #RespektSchild

Videos und Mehr Infos hier..

Quelle: http://www.respekt.tv/kommunikation/schilderaktionen/sonstige/respekt-kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-setze-ein-zeichen,-zeige-respekt/


Breites Bündnis gegen Rechts stiftet zwei Schilder für die in Düsternort spielenden Vereine

Im Stadion ist kein Platz für Rassismus

18.02.2013 0 Kommentare
Rassismus hat auf dem Fußballplatz nichts verloren. Vor allem nicht in einer Stadt wie Delmenhorst, mit seiner bunten wi © Ingo Möllers
Rassismus hat auf dem Fußballplatz nichts verloren. Vor allem nicht in einer Stadt wie Delmenhorst, mit seiner bunten wie lebendigen Szene von ausländisch geprägten Vereinen. Das "Breite Bündnis gegen Rechts" übergab deswegen gestern entsprechende Schilder im Stadion. (Ingo Möllers)

"Anlass waren die Vorkommnisse beim ersten Spiel des SV Atlas nach seiner Wiedergründung", erklärte Erich Meenken, Mitglied des Bündnis-Vorstandes, der sich als Vertreter des Fußballkreises stellvertretend für alle Kicker engagiert. Damals gab es rassistische Äußerungen, die die Mitglieder des Bündnis sofort haben hellhörig werden lassen. "Wir haben damals das Gespräch mit den Atlas-Verantwortlichen gesucht, und dabei ist die Idee mit den Schildern entstanden." Regelmäßige Stadiongängern wird der Aufruf zu Toleranz und einem friedlichen Miteinander sowieso bekannt sein. In Delmenhorst muss jetzt nur noch geschaut werden, wo die beiden Schilder hingehängt werden.

"Wir haben die Anregung bekommen, das eine Schild vielleicht in der Nähe der Uhr der Sprecherkabine anzubringen", sagte Meenken. Der Vorteil: Zur Uhr wird oft geschaut, zudem ist das Schild dort vandalismussicher. Das zweite Schild soll an der Tribüne angeschraubt werden.

Quelle: http://www.weser-kurier.de/region/delmenhorster-kurier_artikel,-Im-Stadion-ist-kein-Platz-fuer-Rassismus-_arid,502940.html


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